



News
aus unserem Ehrenamt
Hier posten wir aktuelle Fälle unserer ehrenamtlichen Arbeit,
die uns sehr ans Herz gegangen sind und uns beschäftigt haben.

Kleiner Einsatz –
große Wirkung
Sophie und ich waren heute auf einer Tour durch die Schweriner Innenstadt unterwegs, um an den bekannten Hotspots nach unseren Stadttauben zu schauen.
Am Pfaffenteich ist Sophie sofort etwas aufgefallen: drei Tauben waren verschnürt, eine davon schwer. Da die Tiere dort aktuell extrem hungrig sind – eine Taube braucht 40–50 g Körner pro Tag – konnten wir sie zum Glück schnell sichern.
Eine der Tauben muss dringend ins Tiergesundheitszentrum zu Dr. Renfert, denn der Fuß sieht leider überhaupt nicht gut aus.
✨ Wir würden uns riesig freuen, wenn sich weitere Menschen für die Tauben in Schwerin engagieren möchten!
Ob bei Entschnürungsaktionen, Sichern, Pflegen# oder einfach beim Mitdenken – jede Hilfe zählt.
Gerade jetzt auf dem Weihnachtsmarkt liegen überall Fäden herum, in denen die Tiere sich verheddern. Die Folge: abgeschnürte Zehen, abgestorbene Füße, starke Schmerzen. Das muss nicht sein.
💛 Lasst uns gemeinsam hinsehen und helfen. Für ein tierschutzgerechtes Schwerin.



Notfall in Schwerin-Görries –
10–12 Katzen brauchen dringend Hilfe!
Heute war ein Mitglied von Tiere in Not in Schwerin Görries im Einsatz. Dort leben derzeit schätzungsweise 10–12 freilebende Katzen, viele davon schwer erkrankt und mit hoher Wahrscheinlichkeit unkastriert.
Unsere großartige Caro hat heute bereits das am stärksten betroffene Tier sichern können – eine kleine Katze mit massivem Katzenschnupfen, die ohne Hilfe keine Chance gehabt hätte. 💔
Die kleine Maus ist nun in medizinischer Betreuung:
➡️ Erstversorgung bei Frau Lucas
➡️ Anschließend geht es weiter zu Frau Dittberner ins Tierheim Schwerin
Jetzt heißt es: Daumen drücken, dass sie es schafft. ❤️🩹
Doch das war nur der Anfang.
Unsere aktuellen Hotspot-Analysen zeigen, dass in ganz Schwerin immer mehr neue Brennpunkte auftauchen – Wir müssen handeln, und zwar schnell.
Wir brauchen Eure Unterstützung – jede Hilfe zählt!
• Finanzielle Unterstützung für Fahrkosten, Material und Futter
• Menschen, die uns aktiv beim Einfangen und Sichern dieser Katzen unterstützen
Ohne Euch schaffen wir das nicht. Diese Tiere haben niemanden außer uns allen gemeinsam. 💛

Arbeitseinsatz auf dem Gnadenhof
Arbeitseinsatz auf dem Gnadenhof war bei richtigem „Sauwetter“ für Arne, Stephi, Tini, Michael und Aileen angesagt!
Wir haben ordentlich was geschafft 🫶🏼🫶🏼🫶🏼
Wenn Ihr Teil einer dieser coolen und sinnstiftenden Aktionen im Tierschutz werden wollt, meldet Euch gerne ☺️
Wir haben sonst natürlich noch andere spannende und interessante Aufgaben im Verein…mit Sicherheit ist für jede Person was im Tierschutz dabei.

Glück im Unglück!
Diese arme Maus wurde uns am Sonntagnachmittag in der Georg-Simon-Ohm-Str. auf dem Dreesch gemeldet. Soweit, so gut. Tatsächlich sicherte der Finder sogar das Tier, was danach abging, macht uns im Ehrenamt jedes Mal sprachlos.
Der Finder weigerte sich, das Tier auf eine Pflegestelle für Stadttauben zu bringen, er brach den Kontakt ab, da das Tier in „Obhut“ sei- Wir machten uns Sorgen! Zurecht, denn solche Tiere gehören in erfahrene Hände. Man experimentiert an ihnen nicht rum, das ist tierschutzwidrig und strafbar.
Glücklicherweise meldete sich dann gestern Nachmittag seine Nachbarin bei uns und brachte das Tier nach Gadebusch- Die junge Stadttaube ist viel zu dünn, kann noch nicht selbstständig fressen und am Flügel verletzt, sie braucht also dringend die richtige medizinische Versorgung und muss aufgepäppelt werden.
Es gibt kaum ehrenamtliche Pflegestellen für Tauben in M-V!
Wir brauchen dringend Menschen, die Bock auf Tauben haben und uns unterstützen möchten.
Ihr werdet tatkräftig unterstützt und angelernt. Meldet Euch gern!
Die Tauben werden es Euch danken!


Bonez MC will leben!
Diese schwer verletzte 1-jährige Brieftaube wurde uns von einer sehr tierlieben Person vom LKA M-V gemeldet- leider entwischte der Person erst Bonezi, dann jedoch am nächsten Tag, konnte der Brief-Täuber glücklicherweise gesichert werden!
Das war die Rettung für Bonez MC, sonst wäre er qualvoll verendet! Bonez MC wurde noch am gleichen Abend von Herrn Dr. Renfert im Tiergesundheitszentrum Schwerin behandelt und geröntgt.
Da die Prognose gut war, wurde der Flügel gleich am nächsten Morgen amputiert.
Bonezi darf leben und wird ein glückliches Leben in einem geschlossenen Taubenschlag führen, wenn er ausreichend fit ist und zu Kräften gekommen ist. Bonez MC steht für viele Brieftauben, die Haustiere sind- sie stranden irgendwo verletzt und verenden oft elendig!
Bitte spendet für Bonez MC!!!
Die OP war sehr kostenintensiv und hat sich definitiv gelohnt.
Vielen Dank an die tierfreundliche Person für dieses tierschutzkonforme und engagierte Verhalten, sowie an Herr Dr. Renfert vom TGZ Schwerin für die sehr schnelle medizinische Betreuung und Behanndlung.




Igelchen, Opfer von Gartenarbeiten!
Notfall im Garten in Plate!!!
-Igel, wenn sie nicht von Autos oder Fahrrädern überfahren werden, sind sie Opfer von Mährobotern oder Rasentrimmern!
So auch dieses, eigentlich gut genährte Igelchen, welches regelmäßig gefüttert wird und ein Igelhaus hat.
Der Gesundheitszustand ist erschreckend- extrem schwere Atmung, etliche alte und neuere Schnittverletzungen, ein extrem dickes , zertrümmertes Beinchen, verquollenes Auge, übersät von Flöhen und ein paar Zecken- ich dachte schon, das Igelchen macht seine letzten Atemzüge, stirbt dann aber wenigstens mit Liebe.
Das Igelchen war erst in Bobitz auf einer Pflegestelle, dann beim Tierarzt und ist nun auf einer anderen Pflegestelle für schwer verletzte Igel. Sollte der Igel es schaffen, hat er einen sehr langen Genesungsprozess vor sich und kann erst nächstes Jahr im gleichen Garten in Plate wieder ausgewildert werden...
Letztes Jahr waren allein 200 !!! Igel auf der Pflegestelle in Bobitz- Super erschreckend und traurig, wie es um die Igel in unseren Gärten bestellt ist!

Räudi vom Dreesch 3 endlich gesichert
„Räudi“ steht sinnbildlich für sämtliche Streunerkatzen auf dem Dreesch 3- krank, verletzt, abgemagert, vertrieben, nicht kastriert und verjagt!
Patrick versuchte seit mehreren Monaten den älteren Kater im Nachbarschaftsgarten anzufüttern und einzufangen. Das geling ihm leider nicht, auch weil es eine sehr tierfeindliche Person in der Nachbarschaft gab.
Mit Unterstützung von Juliane, vom Tierschutzverein Sternberger Seenland, konnten wir „Carlo“, wie Juliane ihn taufte, endlich sichern. Carlo hatte eine schwere OP, die er tapfer überstanden stand- die Augenlider und die Zähne wurden gemacht, außerdem wurde er sterilisiert.
Carlo darf sich jetzt das erste Mal so richtig in Geborgenheit erholen und gesund werden.
Bitte spendet für Carlo, wenn ihr ein paar Euros über habt an den Tierschutzverein Sternberger Seenland- die OP für Carlo war sehr kostenintensiv und es hat sich gelohnt.
https://www.tierschutzverein-sternberg.de/



Schwer verletztes Ringeltaubenküken "bärbel" in Lankow gerettet
Dieses arme kleine Ringeltaubenküken namens Bärbel wurde gestern in der Flensburger Str. in Lankow auf der Gassirunde einer tierlieben Person gefunden- wie ihr sehen könnt, mehr tot als lebendig.
Sie schrieb uns eine Email und brachte das Tier mit der Straßenbahn Richtung Dreesch. Dann nahm Zoe, die jungendliche Tierretter*in das Tier an sich, sah sich die Wunde an, machte den Verband neu und fütterte es. Bärbel kam dann zu mir und das Grauen wurde sichtbar- komplett offener Rücken, gebrochenes Bein. Schmerzmittel bekam Bärbel und wurde zur Ruhigstellung dann wie ein Dürüm eingewickelt, damit sie möglichst wenig Schmerzen hat und die antiseptische Salbe wirken kann.
Die Finderin hat alles richtig gemacht- und sogar Geld gespendet! Denn jedes Lebewesen zählt.
Drückt Bärbel bitte die Daumen. Bärbel kommt noch dieses WE auf den Gnadenhof nach Gadebusch.
Wenn ihr etwas Geld spenden wollt, denn der Genesungsweg für Bärbel wird lang sein- und es lohnt sich, damit das Tier gesund und fit wieder ausgewildert werden kann


Samstagsaktion der KatzenSchutz-Gang auf dem Dreesch
Bähm! Unsere Katzengang hat gestern auf dem Dreesch 3/ Muesser Holz 6!!! Katzen, darunter 2 Kitten und eine schwerst kranke Katze, gesichert und anschließend zur medizinischen Versorgung und Kastration ins Tierheim nach Warnitz gebracht. Unterstützt wurden wir dieses Mal auch von Juliane, die sich im Tierschutzverein Sternberger Seenland engagiert! Leider gibt es Anwohnende, die das Tierleid nicht sehen oder wahrhaben wollen- Katzen leiden leise, sie vermehren sich bis zu 3 Mal im Jahr!
Klärt bitte Eurer Umfeld auf und blockiert oder verhindert unsere ehrenamtliche Arbeit bitte nicht! Uns wurde gestern bei der Albert Schweitzer Schule eine Falle mutwillig zerstört- Sorry, aber das geht gar nicht und wird zur Anzeige gebracht. Das ist unser privates Eigentum!
Wenn ihr Teil unserer nächsten großen Katzensicherungsaktion im Oktober werden wollt, meldet Euch gerne
Vielen Dank auch noch mal an Frau Dittberner vom Tierheim Warnitz für Ihre tolle Zusammenarbeit Samstagabend um 21 Uhr! So geht Tierschutz auf dem Dreesch, so geht Tierschutz in SN!



Zoe sichert verletzte und hilflose tiere auf dem Dreesch 3
Wir sind total begeistert!
Unsere jugendliche Tierschützerin Zoe gibt Vollgas auf dem Dreesch- sie sichert so ziemlich alles an Tieren, egal ob Taube, Möwe oder Katze.
Zoe läuft an keinem verletzten oder hilflosen Tier vorbei, sondern bringt es in Sicherheit. So geht ehrenamtlicher Tierschutz!!!
Wir sind auch glücklich, dass die Polizei die Jungkatze zu später Stunde bei Zoe abgeholt hat. Bei der Polizei wird die Katze dann vom Tierheim abgeholt und weiterversorgt.
Weiter so, Zoe!



Großeinsatz auf dem Lankower See
Was für ein krasser Sonntag! Eine tierfreundliche Finderin machte uns die Woche auf diese schwer verletzte, aber noch flug-und schwimmfähige Nilgans aufmerksam. Wir fackelten nicht lange, holten Tiernotruf Güstrow und eine Handvoll Helfende hinzu.
Fast den ganzen Tag haben wir uns mit der Rettungsaktion beschäftigt und etliche Versuche im Wasser und an Land probiert, das Tier zu sichern- leider bis dato ohne Erfolg.
Wir bleiben dran. Tausend Dank an Peter Körner und sein Team, Maik, Inka, Karin, Gavin, Doris, Abo und natürlich die Finderin, die die Nilgans „Anton“ taufte.
Starker Einsatz für den ehrenamtlichen Tierschutz in SN und M-V



Die Dunkle Seite der Medaille im ehrenamtlichen Tierschutz
Auch diese Seite darf im ehrenamtlichen Tierschutz NICHT verschwiegen werden- Notfall aus Bad Kleinen, die Finderin sichert das Tier und experimentiert an ihm rum. Will sich nicht helfen lassen, will das Tier auch nicht auf eine Pflegestelle bringen, lügt uns augenscheinlich an!
Wir fahren am späten Abend noch extra hin, um das Tier endlich in Sicherheit zu bringen, haben Angst, dass sie das Tier wieder aussetzt oder es bereits größeren Schaden erlitten hat- werden von dem Partner der Finderin bei der Übergabe bis aufs Blut und unter der Gürtellinie beleidigt, haben Angst, dass der Typ übergriffig wird!
Jetzt mal Klartext: Wir machen das ALLE ehrenamtlich in unserer Freizeit, haben Jobs und Care-Arbeit, bezahlen so gut wie ALLES aus der eigener Tasche, und nein wir sind weder „Geld geil“, wenn wir um eine kleine Spende für die Versorgung des Tiers bitten, noch „zu bequem“, wenn wie das Tier NICHT sofort und ständig aus der „comfort zone“ der findenden Person abholen können.
Es braucht auch ein bisschen Verantwortung und Weitblick der findenden Person- wir finden IMMER eine Lösung, wenn man uns ehrlich sagt, was los ist- auf alles andere können wir ehrlich gesagt verzichten und brauchen wir auch nicht.
Thank you!

Aufklärungsarbeit auf dem Tierheimfest in Roggendorf
Wir standen mit einem tollen Infostand auf dem Tierheimfest in Roggendorf und habe über den ehrenamtlichen Tier- und Taubenschutz in Westmecklenburg aufgeklärt- Dabei hatten wir tolle Gespräche, man konnte zuschauen, wie Stadttauben- und Ringeltaubenküken gefüttert werden und ordentlich Gewinne am Glückrad abstauben.
Der Tag hat uns großen Spaß gemacht.
Vielen Dank an das Tierheim in Roggendorf und die helfenden Hände an unserem Stand.


Spatz mit offenem, gebrochenen Beinchen gerettet
Eine aufmerksame Tierschützerin hatte vor einer Woche einen Spatz vom Nachbar*innengrundstück aus einer Pflanzenklammer befreit. Vom Bein war leider nicht mehr viel übrig- Sie nahm umgehend zu uns Kontakt auf.
Natalie aus Parchim, ehrenamtliche Expertin für Singvögel, erklärte was zu tun ist, damit das Tierchen die Nacht übersteht. Die Finderin hatte glücklicherweise Schmerzmittel im Haus, da sie einen Hund hat- das TGZ konnte dieses Mal leider urlaubsbedingt nicht sofort helfen.
Der Spatz überlebte die Nacht und wurde am nächsten Tag von der Finderin zu Natalie nach Parchim gebracht. Dort wurde der Spatz intensiv gepflegt und einem Tierarzt, mit dem Natalie zusammenarbeitet, vorgestellt. Das Bein fiel ab, der Stumpf sah super aus, so dass der Spatz vor Kurzem wieder in die Freiheit entlassen werden konnte.
Wir danken der Finderin sehr für Ihr Engagement und Ihre Spende.
Jagt auf 5-wöchiges Kitten durch die Gagarinstrasse
Dieses 5-Wochen alte Kitten hat uns einen Nachmittag in der Gagarinstr. auf dem Dreesch auf Trap gehalten-
Anwohnende melden sich, da ein Kitten von Auto zu Auto lief, sich immer wieder in den Radkästen versteckte und ganz doll miaute.
Wir riefen die Feuerwehr, die das Kitten sogar aus einem Auto bekam- es lief dann aber die Straße entlang zu einem anderen Auto und versteckte sich dort erneut, dieses Mal im Motorraum.
Durch ganz viel Glück und viele engagierte Hände vor Ort konnten wir das Kitten dann schließlich sichern.
Das Kitten wurde auf die Polizeistation gebracht, wir machten eine Fundtieranzeige und noch am gleichen Abend wurde das Tier vom Tierheim in Warnitz übernommen und abgeholt.
Das war eine spitzen Zusammenarbeit zwischen haupt- und ehrenamtlichem Tierschutz in SN. Warum geht´s nicht immer so?!
Allen Helfenden noch mal ein herzliches Dankeschön.



Wer hat beim E-WERK diese Möwe zu Tode gequält?
Diese Möwe wurde uns am 21.08.2025 gegen 21.30 Uhr vor dem E-Werk am Pfaffenteich gemeldet. in nicht mal 30 min wurde dieses Tier zu tode gequält. ihr wurde auf brutale Art und Weise der Flügel verdreht und fast komplett rausgerissen.
Die Möwe ist verblutet und muss die letzten Minuten ihres Lebens unter Höllenqualen gelitten haben.
Jede Hilfe kam zu spät- wir konnten das Tier zwar noch warm, aber bereits verstorben auffinden, dieses mal am Pfaffenteich liegend.
Dieser schlimme Akt der Tierquälerei wird durch uns zur Anzeige gebracht! Sollte es Augenzeug*innen geben, bitte meldet Euch dringend bei uns.
Der ursprüngliche Finder hatte Polizei und Feuerwehr gerufen- wie immer in Schwerin, fühlten diese sich nicht zuständig! Ein absolutes Armutszeugnis. Auch hier werden wir der Sache nachgehen und rechtliche Schritte einleiten.
Darüberhinaus hätte der Finder das verletzte Tier ohne Probleme sichern können, als es noch gelebt hat- er ist einfach weitergegangen und hat dadurch billig den Tod des Tieres in Kauf genommen.
Die Möwe würde noch leben, wenn der Finder das Tier einfach gesichert hätte-
Wir hätten das Tier umgehend abgeholt.
Diese traurige und dramatische Geschichte ist kein Einzelfall in Schwerin!
Luna in Rostock vom Grünstreifen gerettet!
Luna wurde auf FB in einer Notfallgruppe gemeldet- unser Taubenengel aus Rostock fackelte nicht lange- packte den Kescher ein und fuhr rasch zu Luna. Sie sass zwischen zwei Fahrbahnen auf einem grünstreifen in HRO.
Offener Bruch, Der halbe flügel Ab-
Wir können nur erahnen, was ihr schreckliches passiert sein muss.
Auch hier kann Tierquälerei nicht ausgeschlossen werden!
Der Taubenengel versorgte Luna fix und brachte sie ins Tiergesundheitszentrum nach Schwerin.
Luna hat die OP erfolgreich überstanden und erholt sich jetzt vom Schock und Trauma.
Sie kommt auf eine Pflegestelle eines Taubenengels in Güstrow.
Die OP hat sich gelohnt, Luna bekommt eine 2. Chance- Allerdings war der Eingriff sehr kostenintensiv, so dass wir uns sehr über eine kleine Unterstützung für Luna freuen würden.



Ringeltangel bob
vom Campus bei den Helios kliniken
Manchmal haben auch Wildtiere in SN wortwörtlich Glück-
im Tiergesundheitszentrum wurde uns direkt eine Taube angekündigt, als Luna von der überstandenen OP abgeholt werden sollte.
Das TGZ SN verwies sofort auf Tiere in Not in Schwerin & Umgebung.
Noch angeleitet am Telefon sicherte die junge Sporttruppe und ihr Trainer eine junge, kurz vor dem Kollabs stehende Ringeltaube, die schon zur Seite kippte und sich kaum noch auf den Beinen halten konnte-
Ringeltangel Bob wurde geschwind durch den Trainer und einen seiner Schützlinge gebracht und notfallmässig versorgt.
Er erholt sich prächtig und kommt zur weiteren Genesung auf eine Pflegestelle nach Güstrow zu anderen jungen Ringeltauben, damit er artgerecht ausgewildert wird.
Dubh & Linn
aus Dublin
Tierschutz hört im Urlaub nicht auf!
Den Stadttauben in Dublin, Irland geht es sichtlich nicht gut!
Dubh saß blind vor einem Shopping Center in der Innenstadt auf dem Gehweg zwischen Straße und Straßenbahnschienen. Abgemagert, komplett entzündete Augen.
Linn saß vor einem Gebäude auf dem Campus des Trinity College- gleich neben der berühmten Bibliothek. Verschnürte Füße, abgemagert, Geschwulst am Flügel.
Viele Menschen sind an beiden Tauben vorbeigegangen- man konnte sie ohne Probleme vom Boden aufnehmen-
ab in den Jutebeutel und ins Hotelzimmer!
im Internet- zack, "Kildare Wildlife Rescue" gefunden und Email geschrieben. Die Antwort kam prompt- die Tiere können dort medizinisch versorgt werden. Also ab ins Mietauto und ab nach Kildare.
Dubh & Linn haben nun eine chance wieder gesund zu werden.




Taubenküken mit Spreizbein vom Dreesch
Eine aufmerksame, tierfreundliche Bewohnerin vom Dreesch teilte uns mit, dass auf ihrem Balkon ein Taubenküken sitzt, was weder stehen noch fliegen kann.
Das Tier wurde zu uns gebracht. Das Küken hat ein Spreizbein, welches unbedingt behandelt werden muss- hier zählt jede Woche!
Das Tier bekommt einen stabilen Verband und intensive Pflege, damit es die Chance auf ein schönes Leben hat.
Ohne die Meldung der Finderin wäre das Küken mit Sicherheit verstorben.
Wie danken der tierfreundlichen Finderin für die Übergabe des Kükens und einer Spende für die Versorung des Tiers.
Update: Spreizi wurde erfolgreich operiert und erholt sich auf einer Pflegestelle in Berlin.
GArfield, Rex und Ratatouille vom Dreesch bekommen eine Chance auf ein neues Leben
Von einer Anwohnerin vom Dreesch 3 erfuhren wir über eine "Katzenplage"- Streuner, die sich rasch vermehren gibt es da zu Hauf. Zwar werden die Tiere gefüttert. Sie werden aber weder medizinisch untersucht noch sind sie kastriert- die Katastrophe ist vorprogrammiert.
Ordnungsamt und Tierheim schieben sich gegenseitig den "schwarzen Peter" zu. Niemand will sich zuständig fühlen-
Wir entschlossen uns kurzerhand die ersten Tiere zu sichern. Drei wundervolle Geschöpfe haben Zuflucht im Katzenparadies Neustrelitz gefunden. Wir werden weitere versuchen zu sichern, damit das Elend zumindest unter der Brücke zwischen den Haltestellen Leipniz- und Kepler Str. hoffentlich bald ein Ende hat.
Wir sind auf die Unterstützung von den Anwohnenden angewiesen! Allein schaffen wir das nicht.
Unterstützt bitte für unser Ehrenamt.



Wer hat Brieftaube "Albert" gequält?
"Albert" wurde uns am 22.7. aus der Schleswiger Str. in Lankow von einer aufmersamen und tierfreundlichen Finderin gebracht. Die polnische Brieftaube ist nicht nur unterernährt, sie hat auch massiv ausgerissene Schwungfedern an einem Flügel, so dass Albert aktuell nicht fliegen kann.
Ohne die Rettung durch die Finderin wäre Albert jetzt mit sicherheit tot. Denn flugunfähige Tauben sind in der Stadt buchstäblich "gefundenes Fressen" für z.B. Mader, Katze, Waschbär und co.
Albert wurde mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von menschen gequält- er braucht Schmerzmittel und wurde bereits tierärztlich versorgt. Albert ist sehr ängstlich und zittert schnell am ganzen Körper, wenn man ihm näher kommt.
Dieser Fall von Tierquälerei stellt eine Straftat dar!
Über Hinweise wären wir sehr dankbar.


Brieftaubensport ist Mord
Diese Brieftaube haben wir am 20.07. liegend mitten auf der Umgehungsstraße in Schwerin gefunden- dehydriert und massiv unterernährt. Am 21.07. ist die Brieftaube gestorben.
Dem Züchter aus Hamburg- Harburg ist der Verlust egal, So wie vielen. Das Tier ist verhungert und wog nur noch 300 Gramm, obwohl Sie 400-550 Gramm wiegen sollte.
Sie ist kein Jahr alt geworden.
Möwe- Opfer massiver Tierquälerei
Die Möwe wurde durch Menschen schwer verletzt. Weder Feuerwehr noch Polizei fühlten sich zuständig.
Ein Bein nur noch ein Stumpf, das andere Bein zertrümmert. Der Flügel gebrochen. Schwerste Verletzungen- Hierbei handelt es sich um eine Straftat.
Das Tier musste erlöst werden.


Hochzeitstauben-Gemietetes Tierleid für die perfekte Hochzeit
Am 19.07. fand auf dem Dreesch eine Hochzeit statt. Dem Brautpaar wurden Hochzeitstauben "geschenkt".
Die Tiere finde häufig nicht zurück. Sind durch den Transport und das Aussetzen massiv gestresst. Sie sterben häufig schon durch Fressfeinde, weil sie weiß sind-
Der Profit der Züchter*innen bedeutet für die Tiere häufig der sichere Tod.
Unterstütze uns, wenn du kannst

