
News
aus unserem Ehrenamt
Hier posten wir aktuelle Fälle unserer ehrenamtlichen Arbeit, die uns sehr ans Herz gegangen sind und uns beschäftigt haben.
GArfield, Rex und Ratatouille vom Dreesch bekommen eine Chance auf ein neues Leben
Von einer Anwohnerin vom Dreesch 3 erfuhren wir über eine "Katzenplage"- Streuner, die sich rasch vermehren gibt es da zu hauf. Zwar werden die Tiere gefüttert. Sie werden aber weder medizinisch untersucht noch sind sie kastriert- die katastrophe ist vorprogrammiert.
Ordnungsamt und tierheim schieben sich gegenseitig den "schwarzen Peter" zu. Niemand will sich zuständig fühlen-
Wir entschlossen uns kurzerhand die ersten Tiere zu sichern. Drei wundervolle Geschöpfe haben zuflucht im Katzenparadies Neustrelitz gefunden. Wir werden weitere versuchen zu sichern, damit das Elend zumindest unter der Brücke zwischen den Haltestellen Leipniz- und KeplerStr. hoffentlich bald ein ende hat.
Wir sind auf die Unterstützung von den anwohnenden angewiesen! Allein schaffen wir das nicht.
Spendet bitte für unser Ehrenamt.



Wer hat Brieftaube "Albert" gequält?
"Albert" wurde uns am 22.7. aus der schleswiger Str. in lankow von einer aufmersamen und tierfreundlichen Finderin gebracht. Die polnische Brieftaube ist nicht nur unterernährt, sie hat auch massiv ausgerissene Schwungfedern an einem Flügel, so dass Albert aktuell nicht fliegen kann.
Ohne die Rettung durch die Finderin wäre Albert jetzt mit sicherheit tot. Denn flugunfähige Tauben sind in der Stadt buchstäblich "gefundenes Fressen" für z.B. Mader, Katze, Waschbär und co.
Albert wurde mit sehr hoher wahrscheinlichkeit von menschen gequält- er braucht schmerzmittel und wurde bereits tierärztlich versorgt. Albert ist sehr ängstlich und zittert schnell am ganzen Körper, wenn man ihm näher kommt.
Dieser fall von Tierquälerei stellt eine Straftat dar!
Über Hinweise wären wir sehr dankbar.


Brieftaubensport ist Mord
Diese Brieftaube haben wir am 20.07. liegend mitten auf der Umgehungsstraße in Schwerin gefunden- Dehydriert und massiv unterernährt. Am 21.07. ist die Brieftaube gestorben.
Dem Züchter aus Hamburg- Harburg ist der Verlust egal, So wie vielen. Das Tier ist Verhungert und wog nur noch 300 gramm, obwohl Sie 400-550 gramm wiegen sollte.
Sie ist kein Jahr alt geworden.
Möwe- Opfer massiver Tierquälerei
Die Möwe wurde durch Menschen schwer verletzt. Weder Feuerwehr noch Polizei fühlten sich zuständig.
Ein Bein nur noch ein Stumpf, das andere Bein zertrümmert. Der Flügel gebrochen. Schwerste Verletzungen- Hierbei handelt es sich um eine Straftat.
das Tier musste erlöst werden.


Hochzeitstauben-Gemietetes Tierleid für die perfekte Hochzeit
Am 19.07. fand auf dem Dreesch eine Hochzeit statt. Dem Brautpaar wurden Hochzeitstauben "geschenkt".
Die Tiere finde häufig nicht zurück. Sind durch den transport und das Aussetzen massiv gestresst. Sie sterben häufig schon durch Fressfeinde, weil Sie weiss sind-
Der Profit der Züchter*innen bedeutet für die Tiere häufig der sichere Tod.
Spende, wenn du kannst für unser Ehrenamt


